Willkommen auf der Homepage von Ulrich Beck Ihr unabhängiger Berater für renditestarke Kapitalanlagen Gedächtnistrainer
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Vergleichen Sie die Performance eines Beraters immer mit der des Marktes

Will Sie jemand von einem Rentenfonds überzeugen, der in den letzten Jahren sehr gut gelaufen ist? Analysieren Sie, ob es die Performance des Managements war oder einfach nur die des Marktes. Im Jahr 2015 waren die Zinsen auf dem niedrigsten Stand seit Jahrzehnten, man kann davon ausgehen, dass Rentenfonds in den Jahren davor eine gute Performance hatten. Die Leistung eines Managements ist eben lediglich so gut, wie sie besser ist als der Gesamtmarkt.

Aktives Management...

... klingt tatkräftig, zupackend. Daher wird der Begriff auch so gern benutzt, um zu werben.

Gerade bei Kapitalanlagen gilt aber: Die Aktivität allein entscheidet nicht über den Erfolg. Insbesondere ist nicht unbedingt eine Strategie mit vielen Transaktionen erfolgreicher als eine mit sehr wenigen.

In vielen Situationen ist es besser, passiv zu bleiben.

Das Motto "lieber einmal zu oft handeln, als einmal zu wenig" verspricht keinen Erfolg.

Jedes aktive Handeln muss begründet sein.

 

Oberstes Prinzip: Ein aktives Management muss sich immer an einer primitiven passiven Strategie messen lassen. Eine passive Strategie ist z.B. einmal kaufen und dann halten, ohne sich weiter darum zu kümmern. Wenn diese "buy-and-hold"-Strategie ein aktives Management schlägt, dann hat das aktive Management versagt. Selbstverständlich muss man den Zeitraum lang genug wählen für solche Vergleiche.

Fazit: Nichts tun kann von Vorteil sein und ist in jedem Fall ein guter grober Vergleichswert.

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